Kindern
multimediale Welten erschließen
Vom Ansatz einer handlungsorientierten
Medienpädagogik
Von Dietmar Böhm[1]
Regelmäßig bekommt
die siebenjährige Svantje mit, wie sich ihr älterer Bruder am Computer mit
Spielen beschäftigt. Sie selbst darf zwar auch schon für ein bestimmtes
Computerspiel an den elterlichen PC, doch ist diese Möglichkeit zeitlich sehr
beschränkt. Svantje behilft sich auf ihre Weise: Aus alten Schachteln haut sie
sich einen Laptop, ein Karton dient ihr als Tastatur, ein weiterer als
Bildschirm. Den bemalt sie mit einem Fußballfeld, auf dem sich zwei
Mannschaften gerade ein spannendes Match liefern. Zusätzlich fertigt sie ein
CD-ROM Laufwerk an, bastelt Disketten und entwickelt eine Maus sowie das dazugehörige
Mousepad. Alles aus Pappe. Als die einzelnen Teile fertig sind, zeigt sie ihr
Werk stolz den Eltern mit den Worten: Ich wollte nicht abwarten bis ich
fünfzehn bin.“ Aktiv setzt sich Svantje also mit einem Medium auseinander, das
in ihrem Leben - wie bei den meisten Kindern heute — bereits eine
wichtige Rolle spielt: Sie hat nicht nur das Prinzip des Computers durchschaut,
sondern ihren älteren Geschwistern und Eltern auch bewiesen, dass sie sich mit
CDROM‘s, Disketten und Maus schon gut auskennt. Nebenher tut sie ihre Vorliebe
für Fußballspielen kund und hat sich eine Möglichkeit geschaffen, Erlebtes nach
zu spielen und dadurch besser zu verarbeiten.
Medien bestimmen den Alltag
Bilderbücher und Hörspielkassetten finden sich heute
in fast jedem Kinderzimmer. Es werden so viele Kinder- und Jugendbücher gekauft
wie nie zuvor. Das Radio läuft beim Autofahren oder in der Küche. Zeitschriften
werden mittlerweile für beinahe jede Zielgruppe veröffentlicht und das
Fernsehgerät bestimmt so manchen Tagesabschnitt in den Familien. Seit Jahren
gewinnen die zahlreichen multimedialen Möglichkeiten des Computers an
Bedeutung, ohne dass gleichzeitig die Nutzung anderer Medien (Radio, TV, Bücher
etc.) abnehmen würde. Wir können die modernen Medien nicht mehr aus unserem
Alltag verbannen. Es kommt deshalb darauf an, im Alltag bewusst und kompetent
mit ihnen umgehen zu können. Aus diesem Grund benötigen Kinder wie Erwachsene Medienkompetenz.
Was aber verbirgt sich hinter diesem Begriff und wie
könnte sinnvolle Medienpädagogik in Kindertagesstätten heute aussehen? und im
Blick auf die Erzieherin: Welche medienpädagogische Qualifikation sollte sie
besitzen und wie kann diese in der Ausbildung erworben werden?
Im Folgenden soll der Begriff Medienkompetenz
erläutert und an Beispielen aufgezeigt werden, welchen Beitrag
Tageseinrichtungen leisten können, um Kindern diese Kompetenz zu vermitteln.
Medienkompetenz
Der Begriff der Medienkompetenz umfasst mehrere
Dimensionen (vgl. Schell/Stolzenburg/Theunert 1999, S.54). Dazu gehören:
wichtige Grundkenntnisse über Funktion und Nutzung der Medien.
Das Internet etwa hat inzwischen vielfältige
Funktionen. Es dient der Informationsbeschaffung, der Kommunikation, zunehmend
aber auch dem Handel und der Wirtschaft. Längst werden Computer überall
genutzt: Kinder in der Schule entwickeln Referate mit Hilfe eines
Präsentationsprogramms. Nicht wenige Kinder (aber auch Erwachsene) verbringen
ihre Freizeit mit Computerspielen. Oft ersetzt die e-mail inzwischen den
klassischen Brief. Kinder sollen lernen, wie Medien genutzt und sinnvoll
eingesetzt werden können. Hierzu gehören auch Kenntnisse der jeweiligen
Funktion und unterschiedlichen Aufgaben, die ein Medium erfüllen kann. Die
Zeitung will durch das gedruckte Wort informieren, Radio und Fernsehen wollen
darüber hinaus akustisch und optisch unterhalten.
Die Entwicklung
eines kritisch-reflektierten und selbstbestimmten Umgangs mit Medien
Erkenne ich zum Beispiel den
Zusammenhang, dass eine TV-Sendung wie ,, Big Brother gerade deshalb von
einer führenden Jugendzeitschrift gesponsert wird, weil die Zielgruppe —
Jugendliche und junge Erwachsene von 14 bis 21 Jahren — Hauptkonsument beider
Medien ist? Gelingt es mir, die finanziellen Interessen zu entschlüsseIn, die
hinter dieser Sendung stehen? Die vielfältige Nutzung der unterschiedlichen
Medien macht solch ein Hintergrundwissen unverzichtbar Den kritischen Kommentar
zu einer Fernsehsendung etwa finde ich nur dann, wenn ich zusätzlich zum Fernsehen
eine entsprechende Zeitung heranziehe. Unterschiedliche Fernsehgewohnheiten und
-bedürfnisse führen immer wieder zu Konflikten zwischen Kindern bzw.
Jugendlichen und Erwachsenen.
Die vielfältige
Nutzung der unterschiedlichen Medien macht ein kritisches Hintergrundwissen
unverzichtbar..
Besonders wenn Erwachsene sich kritisch oder gar
abfällig über die Mediennutzung der Kinder äußern, verhindern sie, dass diese
eine reflektierte Haltung gegenüber dem Medium entwickeln. Kinder und
Jugendliche verstehen derartige Kritik fast immer automatisch als Kritik an
ihrer Person und ihren Ideen. Entsprechende Lernprozesse werden dann aber
blockiert.
Die Fähigkeit Medien aktiv zu nutzen, also
auch mittels Medien zu kommunizieren
Kinder müssen den Umgang mit einem Medium erst
erlernen. Das fängt schon damit an, dass die Kleinsten dazu angehalten werden,
mit den Seiten eines Bilderbuches vorsichtig umzugehen. Kindergartenkinder
können einen Kassettenrecorder oder andere technische Geräte normalerweise
schon frühzeitig richtig handhaben.
Ein Medium aktiv zu nutzen bedeutet
aber auch, sich selbst einzubringen. Zu diesem Zweck müssen die entsprechenden
Möglichkeiten bekannt sein. Dazu einige Beispiele:
Eine Jugendliche ruft
bei einer Musiksendung im Radio an und wünscht sich ein Lied. Einige Kinder im
Hort schreiben einen Leserbrief an die Zeitung, weil das Freibad früher
geschlossen werden soll und darüber im Lokalteil berichtet wurde. Kinder drehen
einen eigenen kurzen Film. Sie entwickeln gemeinsam die Geschichte sowie das
Drehbuch, übernehmen die Kameraführung und schneiden mit Hilfe eines
Erwachsenen die einzelnen Szenen zusammen. Im Rahmen einer Kinderkonferenz
kommt der Wunsch auf, ein eigenes Hörspiel zu produzieren. Gemeinsam setzen
einige Kinder dies mit Unterstützung einer Erzieherin um.
Von belehrender zu handlungsorientierter
Medienpädagogik
Vielleicht haben Sie schon einmal einen Elternabend
zum Thema ,,Fernsehen“ miterlebt oder mit gestaltet. Zum Leidwesen vieler
ErzieherInnen kommen meist ,,doch nur die, bei denen der Fernseher kein Problem
ist. Die Eltern, die es nötig hätten, tauchen bei diesem Thema nie auf“,
erzählt eine Erzieherin, die diesbezüglich schon einige Elternabende
organisiert hat. Nur: Haben diejenigen Eltern, die nicht erscheinen,
möglicherweise sogar recht? Oft wird den Eltern auf solchen Veranstaltungen
vorgehalten, wie der richtige Umgang mit dem Fernsehen auszusehen hat. und
ebenso oft ist dies dann mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen verbunden:
·
Die Eltern ließen die
Kinder zu lange fernsehen.
·
Sie nutzten den
Fernseher als Babysitter.
·
Sie wählten die
falschen Sendungen aus.
Eine solche Herangehensweise zielt
darauf ab, die Eltern zu belehren. Es ist zumindest nachvollziehbar, wenn
Eltern sich so etwas ersparen. Denn derartige Belehrungen bewirken
erfahrungsgemäß keine Verhaltensänderungen, sondern tragen im Gegenteil eher
noch zur Stabilisierung einer Ansicht oder eines Verhaltens bei.
Aus dieser Erkenntnis heraus wird
deshalb nicht mehr mit dem Konzept einer belehrenden, sondern einer
handlungsorientierten Medienpädagogik gearbeitet. Doch worin liegt der
Unterschied? Das Beispiel der siebenjährigen Svantje verdeutlicht, was unter
handlungsorientierter Medienpädagogik verstanden wird:
Auf vielfältige Weise bietet sie
Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit der eigenen Medienwelt
auseinander zu setzen und so letztlich zu einem eigenständigen und kritisch
reflektierten Umgang zu gelangen. Kinder erwerben damit unter anderem die Medienkompetenz,
die sie heute benötigen, um mit dem vielfältigen Medienangebot, das täglich auf
sie einströmt, zurechtzukommen. Sie benötigen positive Erlebnisse, die sie
ermutigen, bewusst mit der medialen Welt umzugehen, und nicht Erwachsene, die
sie wegen ihres Medienkonsums ständig kritisieren, ohne zu ergründen, was
Kinder und Jugendliche daran so sehr fasziniert bzw. was sie damit zum Ausdruck
bringen wollen.
Diese positiven Erlebnisse sind ,,das
Material, über das sich Kinder in der Lebenswelt zu Hause fühlen, Vertrauen und
Zuversicht entwickeln und Identität aufbauen. Dabei ist es hilfreich,
pädagogische Aktionsformen einzubeziehen, die ganzheitlich orientiert sind, den
Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigen und deren Aneignungsweisen von Welt
im Blick behalten. Körperorientierung, Bewegung und Spiel sind dann zentrale
Tätigkeiten der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, die als Lernformen auch
medienpädagogisch genutzt werden können und sollen und Voraussetzung für
erfahrungsorientiertes Lernen sind“ (Zipf 1999, 5. 140).
Kinder können Medieninhalte nur
entsprechend ihren jeweiligen kognitiven und sozialen Fähigkeiten verstehen.
Sollen Kinder also einen kritischen und reflektierten Umgang mit Medien
erwerben, so gelingt das besonders dann, wenn das Medienmaterial ihre Welt
aufgreift.
Für Kindergartenkinder bedeutet dies
zum Beispiel, dass die Inhalte den Alltag von Kindern widerspiegeln. Dies lässt
sich auch auf die medienpädagogische Arbeit übertragen. Deren ,Aktivitäten
sollten mit dem Alltagskontext der Kinder verwoben“ sein (Theunert/Lenssen
1999, 5. 65).
Handlungs- und Prozessorientierung
Handlungsorientierte Verfahren ermöglichen den
Kindern, sich selbständig Kenntnisse zum Thema (...) anzueignen. Handelndes
Lernen zielt dabei auf Bewusstheit und stützt sich auf Erkenntnis und Wissen“
(Zipf 1999, 5. 140).
Wenn Kinder in einer Hortgruppe
beschließen einen Film zu drehen, so gehen sie sehr gezielt vor Sie benötigen
vielfältiges Wissen über die Grundprinzipien, nach denen das Medium Film
funktioniert. Neben rein technischen Fragen (Wie halte ich die Kamera? Welche
Knöpfe muss ich drücken? Wie funktioniert ein Zoom? usw.) tauchen auch Fragen
nach der Wirkung auf (Wie wirken bestimmte Einstellungen? Wie müssen wir sprechen,
um verständlich zu sein? usw.) Mit Hilfe des Spiels können Kinder sich
,,Gestaltungsräume zur Bearbeitung subjektiver Wirklichkeit“ (Zipf 1999, 5.
140) eröffnen.
Gerade das
Nachspielen medialer Eindrücke wie zum Beispiel eines Fernsehfilmes im Rollenspiel
findet nicht immer die ungeteilte Zustimmung der Erzieherinnen. Besonders wenn
Kinder Gewaltszenen inszenieren und sich obendrein die Tatwaffen ihrer
Medienhelden noch mit Bauklötzen nach bauen, stößt das oft auf Ablehnung, was
unter emotionalen Aspekten zunächst einmal nachvollziehbar ist, und wird mit
Verboten sanktioniert.
Kinder und Jugendliche
verstehen Kritik an ihrer Mediennutzung fast immer automatisch als Kritik an
ihrer Person
Der Prozess der Verarbeitung medialer Erlebnisse wird
somit aber unterbunden. Durch ein Verbot wird den Kindern die
Ausdrucksmöglichkeit genommen. Handlungsorientierte Medienpädagogik setzt genau
an diesem Punkt an. Sie eröffnet Kindern Spielräume, in denen sie nach spielen
können, was sie gerade bewegt und beschäftigt. Deshalb gehört gezielte
Förderung des Rollenspiels gerade auch hierhin (vgl. Eder 1999, 5. 27).
Man darf nicht
vergessen, dass die Tageseinrichtung kein medienfreier Ort ist.
Dem notwendigen Erwerb von
Medienkompetenz ist jedoch nicht damit gedient, die unterschiedlichen Medien in
gute (Bilderbücher, Hörspielkassetten) und schlechte (Computerspiele, Comics)
einzuteilen und die vermeintlich schlechten Medien aus der Tageseinrichtung zu
verbannen. Im Gegenteil: Es sind Projekte erforderlich, in denen Kinder die
unterschiedlichen Medien erleben, indem sie sie ausprobieren und mit ihnen
etwas gestalten. Dies setzt aber Erzieherinnen voraus, ,,die sich trauen,
eingefahrene Wege zu verlassen und sich auf neues, auch für sie mit Lernen
verbundenes Terram zu begeben“ (Theunert/Lenssen 1999, 5. 72).
Handlungsorientierte Medienpädagogik muss deshalb schon in der Ausbildung
vermittelt werden.
Handlungsorientierte
Medienpädagogik in der Ausbildung der Erzieherinnen
Die Ausbildungsstätten sind in diesem
Zusammenhang gefordert, von einer dozierenden Unterrichtsstruktur weg zu einer
Art von Unterricht zu gelangen, die den Studierenden Lernen durch eigenes
Ausprobieren ermöglicht und die LehrerInnen mehr als WegbereiterInnen denn als
Belehrende betrachtet. Ein Beispiel soll erläutern, wie das aussehen könnte:
Die Aktivitäten
medienpädagogischer Arbeit sollten mit dem Alltagskontext der Kinder verwoben
sein.
An einer Fachschule für
Sozialpädagogik in Stuttgart wurde im vergangenen Schuljahr eine
Unterrichtseinheit mit dem Titel ,Tageseinrichtungen ins Internet? Ja sicher!“
durchgeführt. Auslöser hierfür war die Überlegung, dass Erzieherinnen heute
gefordert sind, Eltern medienpädagogisch zu beraten und Kinder beim
Hineinwachsen in die Medienwelt fachkompetent zu begleiten. Darum gehört zum
Erwerb theoretischer Erkenntnisse über die Medienpädagogik notwendig auch eine
entsprechende Offenheit, Grundkenntnisse zur Bedienung des jeweiligen Mediums
zu erlernen, seine Einsatzmöglichkeiten auszuprobieren und sich mit den Kriterien
zu dessen Beurteilung auseinander zu setzen.
Es kam die
Idee auf, zusammen mit den Studierenden Homepages für Tageseinrichtungen zu
entwickeln, damit sich diese im Internet präsentieren können. Normalerweise ist
ein professionell gestalteter Auftritt im Internet für Nonprofit Organisationen
fast nicht zu bezahlen. Die Fachschule dagegen bot dies den Einrichtungen
kostenlos an. Sicherlich lässt sich fragen, ob in der Ausbildung die Gestaltung
einer Homepage gelernt wer den soll. Doch gaben für dieses Projekt zwei Gründe
den Ausschlag:
Zum einen erwerben Studierende dadurch eine
wichtige Qualifikation, die sie später als Erzieherin sinnvoll einsetzen
können: Zum Arbeitsauftrag der Erzieherin gehört nämlich auch, die eigene
Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen Unabhängig davon, ob sie auf einem
Elternabend aus dem KiTaAlltag berichtet, ob die Einrichtung einen Elternbrief
schreibt oder ob die Leiterin auf einer Gemeinderatssitzung die Konzeption
erläutert: Die eigene Arbeit sollte immer so dargestellt werden, dass sie für
Außenstehende interessant und nachvollziehbar wird. Genau dieselben Kriterien
gelten, wenn man eine Homepage gestaltet. So tauchen Fragen auf wie
beispielsweise: Welche Bestandteile unserer Konzeption wollen wir in die
Homepage aufnehmen? Wie wollen wir uns optisch und grafisch präsentieren?
Zum anderen lernen die Studierenden
das Medium Internet handlungsorientiert kennen und erwerben Medienkompetenz,
indem sie sich aktiv damit auseinander setzen. Sie lernen, wie das Internet funktioniert,
und können seine Chancen und Probleme qualifizierter beurteilen.
Die Studierenden reagierten auf
dieses Unterrichtsangebot mit großem Interesse. Sie bildeten Arbeitsgruppen,
nahmen Kontakt mit Tageseinrichtungen auf, trafen sich mit den Erzieherinnen
und sammelten Informationen über die Einrichtung. Parallel dazu lernten sie im
Unterricht, eine Homepage aufzubauen. Anschließend entwickelten sie das Konzept
für eine individuelle Homepage der Tageseinrichtung, welches sie dann vor der
gesamten Lerngruppe präsentierten. So konnten weitere Ideen aufgenommen und
Änderungen besprochen werden. Danach stellten die Studierenden ihre Homepage
fertig.
Den Abschluss der Unterrichtseinheit
bildete eine Pressekonferenz, auf der Dozenten und Studierende das Projekt der
Öffentlichkeit vorstellten. Einer der Dozenten fasste zusammen:
,Medienkompetenz lässt sich nicht im Trockenschwimmkurs erlernen. Das geht nur
im Wasser Durch entdeckendes Lernen, durch offene Lernformen und mit einem
veränderten Lehrerverständnis. So können wir dazu beitragen, dass künftige
ErzieherInnen kompetent mit der multmedialen Wirklichkeit umgehen werden. Den
Grundstein hierfür müssen wir in der Ausbildung legen.
,,Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie
im Internet unter www.fachschule-botnang . de./
Literatur
Eder
Sabine/Neuß, Norberr/Zipf, Jürgen: Medienprojekte in Kindergarten und Hort.
Vistas
Verlag, Berlin 1999.
Schell,
Fred/Stolzenburg, EikelTheunert, Helga (Hg.): Medienkompetenz. Grundlagen und
pädagogisches Handeln. KöPäd-Verlag, München 1999.
Bundeszenrrale
für politische Bildung (Hg.): Über Medien reden — Informationen für
pädagogische Fachkräfte.Bonn 2000.
Braun,
Daniela: Lasst die Kinder an die Maus ! Verlag Herder, Freiburg 2000.
[1]
Dietmar Böhm ist Erzieher, Politologe und Dozent an der Evang.
Fachschule Stuttgart für die Fächer Medienpädagogik, Kinder- und
Jugendliteratur sowie Didaktik und Methodik.